MID-Energiezähler und Messsystem

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Energiezähler sind Messgeräte zur Ermittlung von Messwerten wie Wirkenergie, Blindenenergie, Wirkleistung und Blindleistung.

Sparen Sie Geld durch faire und präzise Kostenzuordnung

  • Die Betreiber von Einkaufszentren, Flughäfen, Hotels, Bürokomplexen und anderen Gewerbeimmobilien stehen vor der gleichen Herausforderung. Wie lässt sich die Energieeffizienz steigern und gleichzeitig die Kosten allen Mietern gerecht und präzise zuordnen? Mit den MID-Energiezählern lassen sich beide Ziele erreichen
  • Die Zuordnung des Energieverbrauchs zu den einzelnen Mietern bzw. Verbrauchsstellen kann durch eine flächendeckende Erfassung deutlich erleichtert werden. Energieverschwender werden schnell identifiziert, unerwünschter Energieverbrauch kann reduziert und die Energieeffizienz gesteigert werden.
  • Elektronische Energiezähler werden vorrangig zur Erfassung von Wirkenergie und Blindenergie eingesetzt. Ihr Einsatzgebiet liegt im Bereich Energiemanagement zur Kostenstellenanalyse. Dabei stehen verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung, um das aufwändige manuelle Auslesen vor Ort zu vermeiden. Als Messwertgeber können die Wirkimpulse über Impulsausgänge auf ein Leitsystem, z.B. GLT, SPS, SCADA oder den ProData® Datenlogger inkl. Netzvisualisierungssoftware GridVis® geschaltet werden.
  • Für den Bereich der Gebäudeleittechnik stehen über die integrierte Kommunikationsschnittstelle die Protokolle M-Bus und Modbus RTU zur Verfügung. Diese Schnittstellen ermöglichen bei entsprechender Anwahl neben Wirk- und Blindleistung auch die zusätzlichen Werte Spannung, Strom, Leistung, Leistungsfaktor und Frequenz auf dem Bus. Die Energiezähler können zur Verbrauchsdatenerfassung eingesetzt werden, in Verbindung mit den Messgeräten UMG 96RM-E, UMG 604, UMG 605, UMG 508, UMG 509, UMG 511 und UMG 512 über Modbus RTU für Teilmessungen.
  • Die Betreiber von Einkaufszentren, Flughäfen, Hotels, Bürokomplexen und anderen Gewerbeimmobilien stehen vor der gleichen Herausforderung. Wie lässt sich die Energieeffizienz steigern und gleichzeitig die Kosten allen Mietern gerecht und präzise zuordnen? Mit den MID-Energiezählern lassen sich beide Ziele erreichen.
  • Die Zuordnung des Energieverbrauchs zu den einzelnen Mietern bzw. Verbrauchsstellen kann durch eine flächendeckende Erfassung deutlich erleichtert werden. Energieverschwender werden schnell identifiziert, unerwünschter Energieverbrauch kann reduziert und die Energieeffizienz gesteigert werden.
  • Elektronische Energiezähler werden vorrangig zur Erfassung von Wirkenergie und Blindenergie eingesetzt. Ihr Einsatzgebiet liegt im Bereich Energiemanagement zur Kostenstellenanalyse. Dabei stehen verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung, um das aufwändige manuelle Auslesen vor Ort zu vermeiden. Als Messwertgeber können die Wirkimpulse über Impulsausgänge auf ein Leitsystem, z.B. GLT, SPS, SCADA oder den ProData® Datenlogger inkl. Netzvisualisierungssoftware GridVis® geschaltet werden.
  • Für den Bereich der Gebäudeleittechnik stehen über die integrierte Kommunikationsschnittstelle die Protokolle M-Bus und Modbus RTU zur Verfügung. Diese Schnittstellen ermöglichen bei entsprechender Anwahl neben Wirk- und Blindleistung auch die zusätzlichen Werte Spannung, Strom, Leistung, Leistungsfaktor und Frequenz auf dem Bus. Die Energiezähler können zur Verbrauchsdatenerfassung eingesetzt werden, in Verbindung mit den Messgeräten UMG 96RM-E, UMG 604, UMG 605, UMG 508, UMG 509, UMG 511 und UMG 512 über Modbus RTU für Teilmessungen.

GridVis®

  • GridVis® ist eine umfangreiche und skalierbare Software zum Aufbau eines Energiemonitoringsystems und zur Überwachung der Netzqualität. Sie dient sowohl zur Programmierung und Konfiguration vieler UMG-Messgeräte als auch zum Auslesen, Verarbeiten und Analysieren der Messdaten. Typische Anwendungsgebiete sind Energieversorgung, Industrieanlagen, Facility Management etc.

Tarife

  • Um Arbeitswerte für einzelne Verbraucher sicher und präzise zu erfassen, verfügen die UMG-Messgeräte über eine umfangreiche Tarifauswahl von bis zu 14 Positionen je nach Gerätetyp. Selbstverständlich wird zwischen Wirkenergie (Bezug, Lieferung und ohne Rücklaufsperre) und Blindenergie (induktiv, kapazitiv und ohne Rücklaufsperre) unterschieden. Damit lassen sich beispielsweise Hoch- und Niedertarife getrennt erfassen.

MITTE

  • MID steht für den englischen Begriff „Measuring Instruments Directive“ und entspricht dem deutschen Begriff „Messgeräte-Richtlinie“. Gemeint ist damit die Messgeräterichtlinie 2004/22/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 31. März 2004. Ziel der MID ist ein harmonisierter europäischer Markt für Messgeräte mit einem einheitlichen Zulassungsverfahren.

 

MID-ENERGY METER B21 – Einphasen-Energiezähler (1 + N)

  • Direktanschluss bis 65 A
  • Mit Messwert- und Alarmfunktion
  • Optionale Schnittstellen: M-Bus, RS-485 (Modbus RTU)
  • Breite, 2 DIN Module
  • Geprüft und zugelassen nach MID und IEC
  • Impulsausgang inklusive
  • zur Abbildung 

MID-ENERGY METER B23 – Dreiphasen-Energiezähler, Direktmessung (3 + N)

  • irektanschluss bis 65 A
  • Mit Messwert- und Alarmfunktion
  • Für 3-Leiter- und 4-Leiter-Anschluss
  • Optionale Schnittstellen: M-Bus, RS-485 (Modbus RTU)
  • Breite, 4 DIN Module
  • Geprüft und zugelassen nach MID und IEC
  • Impulsausgang inklusive
  • zur Abbildung

MID-ENERGY METER B24 – Dreiphasen-Energiezähler, CT-Messung (3 + N)

  • Wandleranschluss CT, 1(6) A
  • Wandlerverhältnis frei einstellbar bis 9999/1-6
  • Mit Messwert- und Alarmfunktion
  • Für 3-Leiter- und 4-Leiter-Anschluss
  • Optionale Schnittstellen: M-Bus, RS-485 (Modbus RTU)
  • Breite, 4 DIN Module
  • Geprüft und zugelassen nach MID und IEC
  • Impulsausgang inklusive
  • zur Abbildung 

zur Abbildung (REMOTE READING WITH A HIGHER-LEVEL PC)